Urologie zwischen Realität und Utopie
Shownotes
Literaturempfehlung von Prof. Johannes Huber
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Storyboard Podcast Uroskop on Air 12
INTRO
Franz-Günter Runkel: In der Urologie ist vieles im Fluss – von Krankenhausreform über Ambulantisierung bis Künstliche Intelligenz. Grund genug für eine Standortbestimmung. Hier ist das Uroskop on Air mit Franz-Günter Runkel. Es gibt wieder Urologie auf die Ohren!
Franz-Günter Runkel: INTRO
(Mit Intro unterlegt) Franz-Günter Runkel: Im Herbst gab´s in Marburg ein wissenschaftliches Symposium mit einem Titel, der viel versprach: „Urologie zwischen Realität und Utopie“. Prof. Johannes Huber, Direktor der urologischen Universitätsklinik in Marburg, organisierte gemeinsam mit dem Arbeitskreis Versorgungsforschung, Qualität und Ökonomie der Deutschen Gesellschaft für Urologie ein Programm mit Grundsatzfragen der Urologie. Er ist heute mein Gast im Podcast. Hallo Herr Prof. Huber …..
Prof. Johannes Huber: Hallo ……
Prof. Johannes Huber: INTRO
Franz-Günter Runkel: Wie kamen Sie auf die Idee zum Symposium und was war Ihr Ziel?
Prof. Johannes Huber: Idee und Ziel des Symposiums.
Prof. Johannes Huber: INTRO
Franz-Günter Runkel: Die aktuelle Krankenhausreform ist notwendig, weil das System der Fallpauschalen mit DRGs gescheitert ist. Die Vorhaltekosten stationärer Leistungen werden nicht honoriert und auch die Nachbesserungen brachten kaum Erfolge. Der DRG-Experte Prof. Björn Volkmer aus Kassel zog eine Bilanz. Was ist Ihre Sicht?
Prof. Johannes Huber: Statement zum Vortrag Prof. Björn Volkmer
Franz-Günter Runkel: Die angebliche Kostengleichheit bei gleichen Leistungen im DRG-System hat Prof. Volkmer besonders angesprochen. Ist das auch für Sie ein Knackpunkt?
Prof. Johannes Huber: Statement Kostengleichheit
Prof. Johannes Huber: INTRO
Franz-Günter Runkel: Ein prominenter Referent war Dr. Gunther Weiß, Vorsitzender der Geschäftsführung der Universitätsklinikum Gießen-Marburg GmbH und Vorstandsmitglied der Rhön Klinikum AG. Welche Zukunft hat die Universitätsmedizin?
Prof. Johannes Huber: Statement Universitätsmedizin der Zukunft
Franz-Günter Runkel: Der Verband der Universitätsklinika befürchtet bis 2025 eine Finanzierungslücke von 12 Mrd. Euro. Das wird eine Herkules-Aufgabe – was denken Sie?
Prof. Johannes Huber: Statement Finanzierung Universitätsmedizin
Prof. Johannes Huber: INTRO
Franz-Günter Runkel: DGU-Generalsekretär Prof. Maurice Stephan Michel monierte ein Qualitätsproblem bei der Ambulantisierung operativer Eingriffe. Ist das auch Ihre Sorge?
Prof. Johannes Huber: Statement Ambulantisierung operativer Eingriffe
Franz-Günter Runkel: Stirbt der Alleskönner in der Urologie aus?
Prof. Johannes Huber: Statement Alleskönner
Prof. Johannes Huber: INTRO
Franz-Günter Runkel: Prof. Martin Hirsch ist Leiter des Instituts für Künstliche Intelligenz in der Medizin an der Philipps-Universität Marburg und sprach über sein Fachgebiet. Was fällt Ihnen zum Thema KI in der Urologie ein?
Prof. Johannes Huber: Statement Künstliche Intelligenz
Franz-Günter Runkel: Also kommt bald die KI-Diagnostik des Prostatakarzinoms?
Prof. Johannes Huber: Statement KI-Diagnostik des Prostatakarzinoms
Prof. Johannes Huber: INTRO
Franz-Günter Runkel: Prof. Hendrik Borgmann aus Brandenburg befasste sich u.a. mit Digitalen Anwendungen in der Urologie und führte die Potenz-App von „kranus edera“ als Beispiel an. Glauben Sie an DiGa in der Urologie?
Prof. Johannes Huber: Statement Digitale Anwendungen
Franz-Günter Runkel: Wann haben Sie eine 3-D-Brille auf und begutachten Patienten mit Hilfe der Augmented Reality?
Prof. Johannes Huber: Statement Augmented Reality und 3-D-Brillen
Prof. Johannes Huber: ZUM ENDE
Franz-Günter: Die Zukunft wird spannend – auch in der Urologie! Johannes Huber hat uns heute im Uroskop ein Stück auf dem Weg mitgenommen. Vielen Dank dafür und Tschüss nach Marburg.
Prof. Johannes Huber: Verabschiedung
Prof. Johannes Huber: OUTRO
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